38. Deutsch-Französisches Partnerschaftstreffen mit dem Foyer Esquimaux
28.05.2025
Bevor ich meinen Bericht in die Tastatur tippe, blättere ich noch einmal in den Prospekten, Panoramakarten, Info-Blättern, die unser Guide, Daniel Pitsch, für uns zusammengetragen hat.
Geplant sind drei Tage Frühjahrsskihochtouren rund um die Branca Hütte, im Herzen der Lombardei. Und so wie man es sich immer wünscht, verheißt der Wetterbericht nur bestes Wetter und hervorragende Tourenbedingungen
Laut Tourenprogramm sollten es Skitouren im Engadin sein, doch wegen des Engadiner Skimarathons mit über zwölftausend Teilnehmern war für uns keine Unterkunft in St. Moritz mehr zu finden — zumindest nicht für unser Budget.
Fröhliches Hüttenwochenende der Familiengruppe im Schnee
21.02.2025
Die Familiengruppe verbrachte vom 21.02. bis 23.02.2025 zwei erlebnisreiche Tage auf der Karl-Müller-Hütte, die in herrlicher Aussichtslage auf 1.300 m Höhe oberhalb von Tschagguns im Montafon liegt.
Es ist Mittwochabend 17.57 Uhr. Ich sitze an meinem Notebook und das DAV Tourenprogramm ist bereits geöffnet. Hoffentlich klappt es mit der Anmeldung für die Skitourentage im Safiental?
Im Vorfeld zu unseren Skitourentagen treffen wir uns zu einer kurzen Besprechung in der DAV-Geschäftsstelle am Kletterturm. Für die eigentlich geplanten Touren im Passeiertal hat es einfach zu wenig Schnee.
Wir waren alleine in der beeindruckenden,3,5 km langen Schlucht. Das warme Wetter der letzten Tage hat das Eis zwar etwas schmelzen lassen, aber ohne Grödel wären wir aufgeschmissen gewesen.
Am Sonntag den 2.2. starteten wir mit dem vollen Sektionsbus um sieben Uhr im nebligen Wangen. Noch unterwegs riss der Hochnebel auf und wir hatten fantastisches Bergwetter und auch grandiose Weitsicht.
Geplant war eigentlich eine Skitour auf die Gerenspitze. Die warme Witterung in der zweiten Januarhälfte erforderte aber ein Umplanen, da nicht genug Schnee an der Gerenspitze lag.
Bei bester Wettervorhersage für beide Tage trafen sich die neun Teilnehmer und wir beiden Tourenleiter Florian Schneider und Rainer Willibald am Kletterturm und fuhren gemeinsam nach St. Antönien, wo wir, wie bereits letztes Jahr, im Gasthaus Alpenrösli untergebracht waren.
Eigentlich war der Plan für heute, auf Stillen Wegen dem Spieser einen Besuch abzustatten. Leider müssen wir umplanen, da die letzte Zeit zwar stabil schönes und kaltes Wetter vorherrschen, aber eben die Sonne der Schneedecke an den Südhängen und den unteren Regionen doch erheblich zusetzt.
Im Vorfeld hatte ich die Teilnehmer gewarnt, dass es keine Genusstour werden würde. Zumindest hatte ich mich von den Wettervorhersagen dazu hinreißen lassen, diese Warnung auszusprechen.
Heute geht es mal wieder in Richtung Schweiz, einem Gipfel mit genialem Blick über das Rheintal bis zum Bodensee. Das Wetter spielt ebenfalls mit, es ist sonnig, hat aber zapfige -10°C.
Die diesjährigen „Novembertage im Bayerischen Wald“ haben uns in eine Region geführt, die vor dem Hintergund unserer jahrzehntelangen Zuwendung Richtung Süden und Westen im Schatten bundesdeutscher Reiselust gelegen ist.
Nach zweimaliger, witterungsbedingter Verschiebung hat es - und dieses Mal bei großer Hitze – geklappt. Säntis mit dem Fahrrad! Als Tagestour (fast) unmöglich, war es auch auf zwei Tage verteilt anstrengend genug.
Uns erwartete eine Genusswanderung ganz ohne Regen, meist in der Sonne , allerdings auch ohne gute Sicht auf die Allgäuer Bergriesen, die sich immer wieder in den Wolken versteckten.
Auch wenn die Wetteraussichten im Vorfeld nicht gerade vielversprechend waren, so durften wir mit der „Ausbeute“ der KS-Tage im Stubaital vom 15. – 19. Juni – so wie es im Programm angekündigt war- dennoch zufrieden sein.
Dieses Jahr haben wir uns für Wangen als Ort unseres alljährlichen Treffens mit dem „Foyer Esquimaux“ entschieden. Aber - was ist der „Foyer Esquimaux“ überhaupt?
Zwei Tage Klettersteiggehen und eine Reihe von Ausbildungsinhalten vormachen, üben und anwenden. Das war das Konzept des Klettersteigkurses für Fortgeschrittene.
Das Safiental mit seinen sanften Hängen, die sich von 1.315 hm (Safien-Platz) bis auf 2.581 hm (Piz Radun) erheben, bot für uns das ideale Spielfeld für unsere Genuss-Skitouren.
Die Wetterprognose für die drei Tage des Fasnetswochenendes waren durchaus bescheiden. Ziemlich warm, anhaltender Niederschlag und Föhnsturm standen auf der Speisekarte.
Bei maximalem Sonnenschein und eher minimaler Schneeauflage hatten wir jeden Tag einen ausgefüllten Tourentag mit eindrucksvollen Ausblicken und Erlebnissen:
Heute ist unsere Truppe etwas ausgedünnt um unseren Tourenführer Hubert Weber. Wir sind insgesamt nur zu viert. Dafür kommen wir mit nur einem Fahrzeug aus und parken direkt im Skigebiet von Grasgehren.