"La Via dei Monti Lariani" am Comer See


Vom 21.-27. Mai waren wir auf der , bis auf einmal, gut beschilderten 125 km langen
Strecke, oberhalb des Westufers unterwegs.

Das Wetter war bestens, da hat
auch ein Regentag gut reingepasst. Es gab immer wieder atemberaubende
Tiefblicke auf den Comer See ( ital. Lariani) und die verschneiten Berge.
Botanisch ist die Tour auch nicht zu verachten, neben urwaldartigen
Buchen-und Birkenwäldern gab es auch kleine Kostbarkeiten, wie z.B. blühende
Pfingstrosen am Monte San Bernardo. Wir waren täglich zwischen 5 und 8
Stunden unterwegs, ein  Ausreißer mit knapp 12 Stunden konnte den
Gesamtgenuss nicht schmälern. Besonders zu erwähnen sind die fitten Damen,
die meistens ohne Murren mitgezogen haben. Zur Belohnung  gabs aber immer ein
ausgezeichnetes , mindestens dreigängiges, Abendessen in den insgesamt sechs
Unterkünften.